Inklusionskampagne des Deutschen Rollstuhl-Sportverbandes

Inklusionskampagne DRS
Startschuss für „Gemeinsam was ins Rollen bringen!“. Foto: MSSP – michael schwartz sportphoto

Am Wochenende fiel der Startschuss für die Inklusionskampagne „Gemeinsam was ins Rollen bringen“ des Deutschen Rollstuhl-Sportverbandes (DRS). Am Standort der DRS-Bundeszentrale im Berufsgenossenschaftlichen Unfallkrankenhaus Hamburg (BUKH), wurde die auf drei Jahre angelegte Initiative erstmals vorgestellt. „Wir wollen die breite Öffentlichkeit über die Möglichkeiten der Inklusion durch Sport informieren und weitere Türen für die Basisarbeit aller Sportvereine öffnen, damit in Zukunft bundesweit noch mehr inklusive Sportangebote für Menschen mit und ohne Behinderung entstehen. Dazu möchten wir mit der Kampagne eine Plattform schaffen, wo neben der digitalen Vernetzung aller Akteure auch echte Hilfestellungen für die tägliche Vereinsarbeit angeboten wird“, erläuterte Ulf Mehrens, Vorsitzender des Deutschen Rollstuhl-Sportverbandes (DRS).

Die zahlreich eingeladenen Vertreter des DRS, des Deutschen Behindertensportverbandes, der Landessportbünde des DOSB sowie der Politik und der Behindertenhilfe konnten sich vor Ort aus erster Hand über die Kampagne und ihre bundesweit ausgerichteten Maßnahmen informieren. Zusätzlich gab es die Möglichkeit Inklusion durch Sport hautnah bei einem inklusiven Sportfest des Hauses zu erleben. Die Aktion Mensch ist Hauptförderer der Kampagne, Bundesministerin Andrea Nahles unterstützt die Initiative als Schirmherrin. Zahlreiche Athletinnen und Athleten, stellen sich als Kampagnengesichter und Multiplikatoren zur Verfügung. Darunter Paralympics-Stars wie die Schwimmerin Kirsten Bruhn und die Rollstuhlbasketballerin Annika Zeyen.

Mitmachen erwünscht – Bringen Sie noch heute was ins Rollen!

Weitere Informationen unter www.rollstuhlsport.de/ins-rollen-bringen.de.
Unter www.ins-rollen-bringen.de entsteht im späteren Herbst ein digitales Zuhause für die Kampagne.
Bei Facebook www.facebook.de/insrollenbringen und Twitter @gwirb können sich die verschiedenen Zielgruppen bereits jetzt vernetzen und noch heute was ins Rollen bringen.

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