Mobilität beginnt im Kopf

Kevin Kleiber ist mit seinem Projekt „Mobilität beginnt im Kopf“ für den Deutschen Engagementpreis nominiert.
„Ich habe aus meinen Reiseerfahrungen und der Erfahrung des Freiwiligendienstes ein Projekt gemacht, was sich „Mobilität beginnt im Kopf“ nennt. Hierfür sind wir mit dem Fairwandlerpreis der Karl-Kübel Stiftung ausgezeichnet worden“, berichtet Kevin Kleiber.
Das Projekt „Mobilität beginnt im Kopf“ von Kevin Kleiber und Team will beeinträchtigte Menschen an den Punkt bringen, an dem der Rollstuhlfahrer Kevin Kleiber war, als sich seine Sicht auf das Leben grundlegend geändert hat: Statt darüber zu trauern, was nicht machbar ist, sollte man seine Zeit nutzen, um herauszufinden, was trotz oder sogar deswegen möglich ist. Es geht darum, die vielfältigen, aber oft unsichtbaren Möglichkeiten von körperbehinderten Menschen offenzulegen, damit diese grundsätzlich positive Denkmuster erlernen und verinnerlichen. Eine positive Grundeinstellung zum Leben und der Glaube in die eigenen Fähigkeiten – eine Mischung, die so einige Wege von beeinträchtigten Personen zum Guten wenden wird. Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer sind nur dann ein selbstverständlicher Teil der Gesellschaft, wenn ihr Potenzial anerkannt und wertgeschätzt wird. Grundvoraussetzung dafür ist, dass sie sich ihres Leistungsvermögens bewusst sind. Die Vision von „Mobilität beginnt im Kopf“ lautet: Körperbehinderung ist ab sofort kein Grund mehr, das eigene Leben als Betroffene und Betroffener innerhalb der damit verbundenen gesellschaftlichen Hürden zu denken.
Wichtig: Man darf nur einmal abstimmen!
Die Abstimmung geht noch bis zum 19 Oktober 2022.

Instagram: https://www.instagram.com/kevin.kleiber/
Andere Kanäle: https://www.youtube.com/channel/UCY7dzMnnu60MXsbXTiLhXog, https://open.spotify.com/show/16WulqJ3DRzDYqPVeTZ16D?si=YF4a6pIxQxSHBqmos4zz0Q&nd=1

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