Ein halbes Jahr „gute Nachrichten zur Inklusion“

Über 50 gute Nachrichten zur Inklusion wurden laut einer Pressemeldung in den ersten sechs Monaten des von der Aktion Mensch geförderten Projektes „Gute Nachrichten zur Inklusion“ vom Verein für Menschenrechte und Gleichstellung Behinderter – NETZWERK ARTIKEL 3 – veröffentlicht. Nach den ersten sechs Monaten zog der Verein nun eine positive Zwischenbilanz des Projektes. „Bei dem Projekt ist der Name Programm, denn Schwerpunkt des auf vier Jahre angelegten Projektes ist die Veröffentlichung guter Nachrichten zur Inklusion und zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention“, teilte der Projektleiter Ottmar Miles-Paul mit. Mit dem Projekt will das NETZWERK ARTIKEL 3 gute Entwicklungen in Sachen Inklusion behinderter Menschen aufzeigen. Andererseits sollen die guten Nachrichten zur Inklusion und die damit verbundenen Schulungen und Veranstaltungen zur Nachahmung anregen. Sei es die barrierefreie Umgestaltung des rheinland-pfälzischen Landtags, das erfolgreiche Schlichtungsverfahren mit der Lufthansa nach einer Verweigerung des Mitflugs einer Rollstuhlnutzerin oder Initiativen für die Vermittlung behinderter Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt, über diese und viele andere Entwicklungen zu mehr und echter Inklusion hat das Projekt bereits berichtet. Weitere Berichte sollen folgen. Zudem wurden auch eine Reihe von guten Nachrichten in einfache Sprache übersetzt und veröffentlicht. „Neben der Vorstellung guter Projekte beziehungsweise guter politischer Veränderungen, geht es in dem Projekt hauptsächlich auch darum, Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, die sich für Inklusion einsetzen und mit ihrem Wirken ganz konkret etwas für sich und andere in Sachen gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe behinderter Menschen bewegen“, betonte der Projektleiter.

Die neuesten guten Nachrichten zur Inklusion und weitere Infos zum Projekt gibt’s unter folgendem Link:

www.nw3.de/index.php/aktuelle-gute-nachrichten-zur-inklusion

Aussagen dazu, Was gute Nachrichten zur Inklusion für einzelne Akteure und Akteurinnen sind.

 

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