P3D präsentiert Film über „RSV Lahn-Dill Backstage“

Kino Rollstuhlbasketball
Premiere: Rollstuhlbasketball im Kino

Der Neujahrsempfang 2015 des RSV Lahn-Dill wartete mit einem neuen Rekord auf, denn knapp 200 geladene Gäste folgten der Einladung des Bundesliga-Tabellenführers und des Kinopolis Gießen am Montagabend. Im Mittelpunkt stand dabei die Präsentation eines in den letzten Wochen und Monaten in der Werkstatt von Yvonnic Jäckel und seiner Videoproduktionsfirma P3D entstandenen Werkes, der den Gästen einen authentischen Blick hinter die Kulissen des RSV Lahn-Dill gewährte.

Zunächst jedoch durften sich die Sponsoren, Medienvertreter und Partner der Wetzlarer Rollis von der in Hessen einmaligen Technik des Dolby-Atmos Klang beeindrucken lassen. Insgesamt 74 Lautsprecher versetzen dabei das Kino 6 des Kinopolis Gießen in eine neue Klangdimension. Was folgte waren die Begrüßungen durch Kinopolis-Betriebsleiter Enrico Sinner und RSV-Geschäftsführer Andreas Joneck unter der wie immer charmanten Moderation von Sebastian Mende. Es schloss sich eine Kino-Führung in kleinen Gruppen an und natürlich viele interessante Gespräche im Netzwerk des RSV Lahn-Dill bei überaus leckerem Catering aus dem Hause Tom & Sally´s und Getränken aus dem Herzen der Natur des RSV-Premiumpartners Licher Privatbrauerei.

Der 15-minütige Film von P3D zeigte dann 24 beispielhafte Stunden im Leben des RSV Lahn-Dill. Er begleitete das Team auf Auswärtsreisen, die Nationalspieler Jan Haller und Björn Lohmann bei ihren physiotherapeutischen Einheiten im Pohlheimer Körperkonzept oder Felix Schell und Christopher Huber in der orthopädischen Praxis von Teamärztin Petra Michel-Leutheuser. Er entführte die Zuschauer aber auch in private Szenen in der WG von Marco Zwerger und Thomas Böhme oder aber beim RSV-Weihnachtsessen im Vogelsberg. Er gab den 200 Gästen einen Einblick in die Entstehung des prämierten Hallenmagazins Defense durch die Druckerei Bender oder zeigte im Zeitraffer die Verwandlung der nackten August-Bebel-Sporthalle in die bekannte RBBL-Heimstätte für weit über 1.000 Besucher.

Andreas Joneck

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