Nachdem der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) vor genau einem Jahr sein Strategiekonzept „Inklusion im und durch Sport“ vorgelegt hat, ist nun die Motivreihe des Trimmy mit einem im Rollstuhl aktiven Trimmy ergänzt worden. Ab sofort spielt der Trimmy auch Rollstuhltennis; weitere Sportarten für Menschen mit und ohne Behinderungen werden folgen. Gudrun Doll-Tepper, Vizepräsidentin Bildung und Olympische Erziehung des DOSB, zeigt sich erfreut über das neue Motiv: „Durch diesen neuen Trimmy wird die Teilhabe im Sport von Menschen mit Behinderungen sichtbar. Inklusion ist für uns im DOSB ein wichtiges Thema, an dessen Umsetzung wir weiter arbeiten werden.“
Der Trimmy steht bereits seit mehr als 40 Jahren als Symbolfigur des DOSB übergreifend für Sport und Bewegung und alle dazugehörigen Themen. In den 1970er Jahren begleitete er die Trimm-Dich-Bewegung. Er verkörpert bis heute Botschaften des DOSB wie Bewegung, Leistung, Wertevermittlung, Gesundheit und vor allem Spaß und Lebensfreude.
Mit dem Trimmy im Rollstuhl setzt der DOSB ein weiteres Zeichen für Inklusion im und durch Sport.