Frank Sodermanns engagiert sich als Helfer in Afrika gemeinsam mit der Klaus Buyel Stiftung. Seine Reise hat er mit einem Video-Tagebuch begleitet.
Als Kfz-Spezialist, nicht nur in Sachen Fahrzeugumbau für Menschen mit Behinderung, war es Ziel der Reise in einer Kfz-Werkstatt in Burundi Fahrzeuge, wie zum Beispiel Rettungswagen zu reparieren und den Menschen vor Ort zu helfen. Diese Kfz-Werkstatt ist eines von vielen sozialen Projekten der Klaus-Buyel-Stiftung.
So auch „Eine Ziege für Burundi“
Mit einer Ziege erwirtschaften alleinerziehende Frauen in Burundi ein eigenes Einkommen, können ihre Felder düngen und zum Aufschwung des ganzen Dorfes beitragen. Das erstgeborene weibliche Zicklein muss an eine andere Familie übergeben werden. Die anderen Ziegen können verkauft und somit zum Beispiel das Schulgeld für die Kinder bezahlt werden. Dadurch steigen die Chancen auf ein besseres Leben.
Mit einem Betrag von 30 Euro kann man eine Ziege kaufen und damit eine Familie unterstützen. Dadurch, dass die Familie sich verpflichtet, das erstgeborene, junge Zicklein an weitere Familie zu verschenken, hilft man nicht nur einer Familie, sondern es entsteht eine Multiplikation und die geleistete Hilfe reißt nicht ab. Im Notfall kann eine Ziege auch für den Erwerb von Medikamenten oder dringend benötigten, ärztlichen Behandlungen eingesetzt werden.
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