- Team D Paralympics-Sportlerinnen und -Sportler im Rollstuhlbasketball und Nationalspieler des FC Bayern Basketball treffen in München aufeinander
- Spitzenathletinnen und -athleten absolvieren gemeinsame Trainingseinheit und tauschen sich zu den Vorbereitungen auf die Spiele in Paris aus
- Förderung von Sport und Inklusion: Deutsche Telekom, der Deutsche Behindertensportverband (DBS) und FC Bayern Basketball setzen gemeinsames Zeichen
Die Deutsche Telekom brachte am 26. April in der Heimspielstätte des FC Bayern Basketball am Münchner Westpark Team D Paralympics Sportlerinnen und Sportler im Rollstuhlbasketball und Basketball-Nationalspieler des FC Bayern Basketball zusammen. Unter dem Motto „Gemeinsam nach Paris 2024“ tauschten sich die Athletinnen und Athleten mit und ohne Behinderung über ihren Alltag und ihre Vorbereitungen auf die Spiele 2024 in Paris aus. Isaac Bonga und Niels Giffey vom FC Bayern Basketball absolvierten gemeinsam mit Lukas Gloßner und Katharina Lang von den RBB München Iguanas, Lilly Sellak und Svenja Mayer vom RSV Bayreuth einige Rollstuhlbasketball-Challenges und warfen so einen Blick über den Tellerrand.
Verschiedene Perspektiven, gemeinsame Emotionen
„Ich bin begeistert, dass heute so viele Sportlerinnen und Sportler verschiedener Teams dabei waren“, sagt Rollstuhlbasketballer und Nationalspieler Lukas Gloßner. „Ob Handicap oder nicht – uns alle eint die Freude am Basketball.“ Bei der gemeinsamen Trainingseinheit gaben die Profis vom FC Bayern Basketball ihre gewohnte Perspektive auf und erlebten ihre Sportart bei verschiedenen Challenges wie Freiwürfen und Korblegern auf Zeit oder einem Dribbling Parcours aus dem Rollstuhl. „Die Fähigkeiten und das Können im Rollstuhlbasketball sind bemerkenswert“, berichtete Isaac Bonga vom FC Bayern Basketball. „Vor allem die Koordination des Balls mit dem Rollstuhl war sehr herausfordernd. Jetzt habe ich noch mehr Bewunderung und Respekt für die Rollstuhlbasketballerinnen und -basketballer.“
Austausch von Erfahrungen
Magenta Sport-Moderator Jan Lüdeke sprach mit den Spielerinnen und Spieler über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten ihres Sports. Außerdem tauschten die Teilnehmenden sich über ihren Alltag als Leistungssportlerinnen und -sportler, Trainingsmethoden und die Vorbereitungen auf die Spiele in Paris aus. Die Frage aller Fragen: Welche Chancen rechnen sie sich aus? „Als amtierender Weltmeister gehört Deutschland natürlich zu den Gejagten“, so Niels Giffey. „Wir werden unser Bestes geben und von Spiel zu Spiel schauen.“ Was bei den Männern noch aussteht, haben die deutschen Rollstuhlbasketballerinnen schon erreicht: 2012 holten sie zuletzt Paralympics-Gold. „Auch wir treten an, um zu gewinnen“, kündigt Svenja Mayer entschlossen an. „Aber es zählen nicht nur Siege, sondern auch Fairness, Sportgeist und das Miteinander.“
Dialog fördern, Menschen vereinen
Die Deutsche Telekom ist Partner des FC Bayern Basketball und bereits seit 2006 Partner des Deutschen Behindertensportverbands (DBS). Mit der Initiative „Neue Sporterfahrung“ bietet die Telekom bereits seit 2018 Einheiten im Rollstuhlbasketball an. Durch den attraktiven Sport wird der richtige Umgang mit Handicap vermittelt und der Teamgeist der Mannschaft gestärkt. „Die Telekom ist einer der größten Sportförderer in Deutschland und dazu zählt für uns auch der Behinderten- und Inklusionssport“, sagt Jana Koloniaris, Sportsponsoring Telekom. Die Neue Sporterfahrung mit Blindenfußball und Rollstuhlbasketball ist für uns auch ein Herzensprojekt. Wir sehen die Initiative als Chance, mit unserem Engagement weitere Akzente zu setzen für eine integrative, diverse und offene Gesellschaft.“
Über das Engagement der Deutschen Telekom für mehr „Inklusion im Sport“
Als einer der größten (Musik- und) Sportförderer Deutschlands begeistert, bewegt und verbindet die Deutsche Telekom Menschen. Gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, steht seit jeher im Fokus. Mit dem Projekt „Neue Sporterfahrung“ motiviert das Unternehmen schon seit über 10 Jahren, über den Tellerrand hinauszuschauen und ebnet den Weg für mehr Austausch und Offenheit in Bezug auf Menschen mit Handicap. Darüber hinaus engagiert sich die Deutsche Telekom als langfristiger Partner der Special Olympics sowie als Key Partner des Deutschen Behindertensportverbandes e.V. und als Förderer der Sepp-Herberger-Stiftung. Im Sportjahr 2024 weitet das Unternehmen sein erfolgreiches Engagement aus und setzt neue Akzente, um Bewusstsein zu schaffen und eine integrative, offene, gleichberechtigte Gesellschaft zu fördern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.telekom.com/de/konzern/telekom-konzern-sponsoring