Die Mobilitätsmanufaktur aus Hilden hat sich laut einer Pressemeldung schon früh auf die Pandemiesituation eingestellt und ihre Geschäftsräume sowie das Kundenzentrum coronakonform eingerichtet. „Selbst wer erst in ein bis anderthalb Jahren ein behindertengerecht umgebautes Fahrzeug und gegebenenfalls dafür einen neuen oder angepassten Führerschein benötigt, sollte sich besser jetzt schon darum kümmern“, rät Udo Späker (Marketingleiter bei KADOMO). Ein Grund dafür sind Lieferengpässe bei Neuwagen, ein anderer die zum Teil erheblich verlängerten Bearbeitungszeiten beim TÜV und bei den Behörden. Bei einigen Automodellen beträgt die Lieferzeit derzeit bis zu 12 Monate; insbesondere bei Kleinbussen, die bei vielen Rollstuhlfahrern beliebt sind, geben die Hersteller mitunter nicht mal mehr konkrete Lieferzeiten an. Die Auswahl eines anderen Fahrzeugmodells oder ein gebrauchtes Auto kann manchmal dabei helfen, eine drohende Mobilitätslücke zu schließen. Vielen Kunden habe aber auch die Mietwagenflotte von KADOMO geholfen. Abgesehen von sehr anspruchsvollen Umbauten werden die Autos von der Mobilitätsmanufaktur individuell an die Anforderungen der Nutzer angepasst, sodass sie ohne Kompromiss mobil bleiben. Die Autos seien sowohl in der Kurz- als auch in der Langzeitmiete erschwinglich.
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